Archiater des Imperator News

HMHMICHEL
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+++ WARNHINWEIS +++
DIE HIER AUFGEZÄHLTEN BEHAUPTUNGEN SIND UNBEGRÜNDET UND KONTROVERS!
DEN ANWEISUNGEN IST OHNE KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG AUF GAR KEINEN FALL ZU FOLGEN!
+++ WARNHINWEIS +++
Sehr geehrter Herr Imperator
Da Sie ja sicher wissen das ich als ihr Archiater weit um die Welt komme und für Sie Informationen sammele zum Zwecke Ihrer Gesundheit,
möchte Ich ihnen berichten mit welchen finsteren Machenschaften, das gemeine Volk und die profitgierige Industrie Ihre Gesundheit
gefährdet, und Ihre leiden verschlimmert.

1. Bericht "Probiotische" Bakterien die doch ach so Gesund seien sollen......Pfui Pfui Pfui

WARNUNG: MENSCHEN MIT EMPFINDLICHEN MAGEN NICHT WEITERLESEN.

Was die Forschung nicht leistete, schafften spielend die Frauenzeitschriften und Gesundheitsmagazine. Nichts liegt den Blättchen mehr am Herzen, als die Interessen ihrer Anzeigenkunden. Und schon war der Zeitgeist reif für eine Art biologischer Schädlingsbekämpfung im eigenen Darm. Eine narzisstische Gesellschaft, verunsichert durch die steten Kassandrarufe über eine ungesunde Mangelernährung durch Kantinen, Imbissbuden und Fast Food, war schnell bereit, das Angebot einer Gesundheitspflege von innen durch fleißige Bakterien anzunehmen. Und außerdem musste man nun nicht mehr fade Rohkost, blähende Körnerbrötchen oder fettarme Wurst essen.



Welche Kriterien muss eine Bakterie überhaupt erfüllen, um sich probiotisch nennen zu dürfen? Eine verbindliche Definition fehlt. Klar ist nur, dass nicht jeder hergelaufene Feld-Wald-und-Wiesen-Keim dazu zählt. Sonst könnte ja jeder bayerische Bergbauer mit seiner Joghurtkultur auf der Fensterbank Geschäfte machen. Nein - die Geschichte der Probiotika hört sich ganz anders an - quasi ein modernes Märchen. Über vier Jahre lang suchten 35 Wissenschaftler am Nestle Forschungszentrum aus 4.000 verschiedenen Bakterien die richtigen Stämme. Die Winzlinge mussten vor allem in der Lage sein, das Säurebad im Magen zu überstehen. Das gelingt den üblichen Joghurtkulturen wie Streptococcus thermophilus und dem Lactobacillus bulgaricus nur selten. Zusätzlich sollten sie auch Stehvermögen haben und sich an Darmzellen anheften können. Denn sonst werden sie gleich wieder von den dort bereits lebenden Kollegen weggekegelt.
Seither wird dem Käufer für sein Geld was geboten: Über eine Milliarde probiotischer Keime namens Bifodobakterium etc. tummeln sich in jedem Joghurtbecher. Nun pflegen sich profane Joghurtbakterien nicht an der Darmwand anzuheften, weil sie von frischer Milch leben und nicht von Verdautem. Andererseits können die vornehmen Probiotischen noch nicht einmal Milch dick legen, eigentlich die Hauptaufgabe für ein Milchsäurebakterium. Deshalb muss man die begehrten Bazillen in den anderweitig gesäuerten Joghurt einrühren.
Vielleicht ahnen Sie jetzt, woher die probiotischen Kulturen stammen, die sich in den Falten unserer Gedärme ansiedeln sollen?
Es sind nichts anderes als Darmbakterien - meist menschlichen Ursprungs.
Hier bewahrheitet sich der alte Spruch: Fresst Sch ... - Millionen Fliegen können sich nicht irren.
Keime aus Kot, aus Vaginalabstrichen , oder solchen, die irgendwann einmal aus irgendwelchen Patienten isoliert wurden. Keime, die nach dem Lebensmittelmikrobiologen Prof. Michael Teuber ganz neue Arten darstellen. Keime, an die inzwischen auch Gentechnologen Hand anlegen, die aus Schweinekot oder Mäusedärmen stammen. Bakterienstämme, deren Arten nicht klar definiert sind und die ohne Skrupel inzwischen sogar an Säuglingen getestet werden. In diesem Zusammenhang sollte man darauf hinweisen, dass Bifidobakterien auch pathogen sein können, mahnt der Schweizer Wissenschaftler an. Manche Bifidobakterien können Karies und sogar Gehirnhautentzündungen verursachen.
Vor lauter Nebenwirkungen wird die wichtigste Frage leicht vergessen: Nutzen Bifidobakterium & Co. überhaupt? Vor allem: Sorgen sie für eine gesündere Darmflora? Soweit Untersuchungen seitens der Hersteller selbst vorliegen, heißt die Antwort nein. Das bestätigt eine französische Studie und sogar eine Firmenschrift, die Nestle an Ärzte verteilte. Demnach verdrängen die probiotischen Bakterien vor allem die "guten" körpereigenen Bifidobakterien. Nach dem Absetzen erholt sich die Darmflora nur noch teilweise, die Zahl der körpereigenen Bifidobakterien ist nach den "Fütterungsversuchen" an Freiwilligen weitaus niedriger als vor dem Verzehr der Produkte.
Das Essen probiotischer Produkte kann also die Darmflora beeinträchtigen. Für Mikrobiologen kommt das wenig überraschend. Schließlich haben die meisten Bakterien keine Lust, sich mit irgendwelchen Erregern anzulegen. Sie streiten sich lieber am Futternapf mit ihrer nächsten Verwandtschaft herum, die Appetit auf die gleichen delikaten Darminhaltsstoffe hat. Deshalb verdrängen die aggressiven Neuankömmlinge die angestammte Bifidoflora aus ihren Nischen - ohne sich jedoch selbst ansiedeln zu können.
Tatsächlich fehlt es nicht an Hinweisen auf eine krank machende Wirkung der probiotischen Produkte. "Probiotische Joghurts können lebensgefährlich sein", rauschte es Anfang 2000 durch den deutschen Blätterwald. Anlass war ein Ärztekongress im britischen Birmingham, auf dem der Wiener Immunspezialist Dr. Wolfgang Graninger seine Ergebnisse präsentierte. Danach können Probiotika bei immungeschwächten Patienten lebensgefährliche Erkrankungen wie Hirnhautentzündungen, Lungenentzündungen und Blutvergiftung auslösen.
Vorgestellt wurde während des Kongresses auch der Fall einer betagten Diabetikerin, die vom Genuss probiotische Milchprodukte einen Leberabzess bekam und nur durch eine Operation gerettet werden konnte. Für die Chefärztin des Wiener Hanusch-Krankenhauses Dr. Elisabeth Pittermann war das zu viel: Sie strich probiotische Produkte von Speiseplan ihrer Patienten. Schon vorher hatte die Bio-Molkerei Scheitz in Andechs ihre probiotische Lienie ob der ungenügenden Datenlage vom Markt genommen. Wer verkauft schon gerne seinen Kunden Lebensmittel, die Keime enthalten, die bisher von den Hygienikern als Hinweis auf eine fäkale Verunreinigung gewertet wurden?
Deutsche Ernährungsexperten scheinen da weniger zimperlich zu sein:
"Diese Milchsäurebakterien können überall auftreten. Sie sind Bestandteil unserer Umwelt und nicht nur von probiotischen Produkten", so Professor Jürgen Schrezenmeir von der Bundesanstalt für Milchwirtschaft in Kiel. Der Experte scheint vergessen zu haben, dass die probiotischen Bakterien speziell daraufhin selektiert wurden, sich an Schleimhäuten festzusetzen. Es ist sogar mehr als wahrscheinlich, dass sie bei einem geschwächtem Immunsystem zum Problem werden können.

Quelle:
Udo Pollmer: Prost Mahlzeit! Krank durch gesunde Ernährung. 2006.

:( X/ ;( :S <X :cursing:

Dann Wünsche Ich noch Guten Appetit
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HMHMICHEL
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Salz - vom weißen Gold zum weißen Gift

[/quote]Das, was heutzutage als Würz- und Geschmacksmittel zusätzlich fast allen Nahrungsmitteln beigegeben wird, ist kein Salz! Richtiges Salz, das in der Vergangenheit auch als „weißes Gold“ bezeichnet wurde, besteht aus 84 Elementen. Das heutige „Kochsalz“ ist raffiniert, es enthält von den ursprünglich 84 Elementen nur noch zwei, nämlich Natrium und Chlorid (Kochsalz = NaCl). Dieses Natriumchlorid ist vollkommen tot, nichts kann darin überleben, nicht einmal natürliche Keime, die den Verwesungsprozess in Lebensmitteln verursachen, weshalb es ja auch als Konservierungsmittel eingesetzt wird. Es ist eigentlich Gift für den menschlichen Körper.



NaCl kann im Körper nur sehr langsam abgebaut werden, 5-7 Gramm am Tag. In den Fertigprodukten nehmen die Menschen aber durchschnittlich schon 20 Gramm am Tag zu sich, dazu kommt noch das Selberwürzen. NaCl muss also im Körper abgelagert werden. Somit befindet sich der Organismus ständig in einem unausgeglichenen, gereizten Zustand.
Um nicht sofort der Salzvergiftung zu erliegen, kapselt der Körper die schädlichen Moleküle in Wassermoleküle ein. Dazu rafft er seine Wasserreserven zusammen. Wir nennen diesen Vorgang auch Hydration. Der Nachteil für uns besteht darin, dass zu diesem Zwecke das wertvollste Wasser in unserem Organismus Verwendung findet und das ist unser Zellwasser. Das salzhaltige Gewebe quillt dadurch auf, doch die Zellen schrumpfen. Weil sich das Salz mit der Zeit meist in der unteren Hälfte des Körpers ansammelt, sendet er das Wasser besonders nach dort. Wenn manche Leute nun viel Wasser in den Beinen haben, dann leiden sie nicht an Wassersucht, sondern an »Salzsucht«.
Ein Kochsalzüberschuss entmineralisiert auch die Körperzellen! Natriumchlorid hat im Körper nämlich zunächst das Bestreben, alle die Bestandteile, die ihm in den Raffinierungsschritten mit 2000 Chemikalien entzogen wurden, wieder an sich zu reißen. Dieses ist im übrigen ein Effekt, den man auch bei anderen raffinierten Produkten, wie Zucker, Öl und Mehl beobachten kann. Bei unserer chronischen Unterversorgung mit Mineralstoffen gelingt dieses nur sehr unvollständig. Aber selbst wenn die Nahrung an sich genügend Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen enthält, um den Bedarf zu decken, so leidet der Körper dennoch Mangel. Denn infolge des sich überall eindrängenden Natriumüberschusses kann er die im Essen vorhandenen Mineralien nicht genügend aufnehmen und für sich nutzbar machen.


Meersalz ist kein Stück anders als Kochsalz, es ist auch raffiniert, es spielt also letztendlich keine Rolle ob es aus dem Meer kommt oder nicht.


Dagegen besteht natürliches Salz, nämlich Steinsalz oder Kristallsalz, aus genau den 84 Elementen, aus denen auch der Mensch besteht. Anders als beim Kochsalz ist ein zuviel von Natursalz gar nicht möglich. Was zu viel ist, kann und wird unproblematisch ausgeschieden. Viele würden sagen: Salz, das nicht aus Pflanzen kommt, ist anorganisch und kann nicht verstoffwechselt werden. Das stimmt aber nur bedingt, denn: Das Leben überhaupt, jedes Leben, ist bekanntlich aus der Ursuppe entstanden, die Ursuppe war nichts anderes als Sole, also Wasser mit Salz. Das alles ist aber keinesfalls Vergangenheit denn noch heute ist das nicht anders, jeder neue Mensch entsteht auch heute noch in Sole. Die Flüssigkeit in der Gebärmutter ist nämlich schlicht Sole, aus „anorganischem“ Salz. Der zweite Punkt ist, dass Salz gar nicht verstoffwechselt werden muss! es hat nämlich die Fähigkeit sich in Wasser aufzulösen, es ist dann etwas völlig neues, Sole nämlich.


Sole ist der größte Feind der Kosmetikindustrie, es hilft zugleich gegen trockene und fettige Haut, soll wahre Wunder wirken im Beseitigen von Narben, Streifen aus Bindegewebsschwäche, Orangenhaut, aber auch zum Augen- und Naseausspülen kann es benutzt werden, eine Brille ist dann womöglich nicht mehr notwendig und Taschentücher auch nicht. Viele Bluthochdruckpatienten hatten nach der Einnahme von natürlichem Salz auch wieder einen normalen Blutdruck. Ein einziges Solebad wirkt wie vier Tage fasten. Nicht nur als Bad oder Creme ist Salz geeignet, es schmeckt, wie Natrium-Chlorid, salzig aber kann ohne Einschränkungen zum würzen benutzt werden, man bekommt mit der Zeit sogar ein ganz anderes Gefühl dafür.
Zuletzt geändert von HMHMICHEL am 10. Jan 2016, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
HMHMICHEL
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Teil 1

Die Wirkung des Süßstoffes Aspartam

(vor Kurzem in "Amino Sweet" umbenannt)


Von Martin Becker


Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light? Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?

Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!

Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phe- nylalanin durchgenmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 Prozent besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 Prozent der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden.
HMHMICHEL
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Teil 2

Es gibt auch Hypothesen, die das sogenannte Golfkriegs-Syndrom, mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und

Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!"

Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffes Aspartam daran schuld sei.

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanolvergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose.

Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanolvergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschießende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.



Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen - alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-light- plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.


Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. Das heißt, jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.


Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartan ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.


Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!


Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.


Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt zum Teil auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg „Desert Storm". Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heißen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.


Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.


Das Süßungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süßen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.


Achtung: Da die negativen Wirkungen von Aspartam immer bekannter wurden, wurde Aspartam von der Industrie vor Kurzem in "Amino Sweet" umbenannt!
HMHMICHEL
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DAS WEISSE GIFT ZUCKER und die Lügen
Hintergründe zu Industriezucker



Dass Zucker auch Karies verursacht weiß mittlerweile jeder, aber man hält sich durch Zuckerkonsum auch eine Pilzzucht im Magen und Darm was durch Gasentwicklung zu einem Blähbauch führen kann. Der Pilz Candida albicans kann sogar Zucker in Fusel (Methylalkohol) umwandeln. Dieser ist giftig und führt zu einer erhöhten Leberbelastung. Auch wird Zucker eigentlich in der Leber gespeichert, so daß diese dann wie ein Ballon anschwillt. Er zieht uns auch das Kalzium aus dem Knochen und Zähnen und auch noch andere Mineralien. Außerdem fördert er Allergien und Vitaminmangel (B1) was zu Leistungsschwäche und Müdigkeit führen kann.[...] Laut der Zuckerverarbeitungsbetriebe sind diese Bedenken selbstverständlich aus der Luft gegriffen.

Die starke Lust auf Süßes zeigt eigentlich einen Energiemangel an. Welch ein Dilemma, dass einem gerade der Zucker Energie raubt! Eine Freundin erzählte mir, dass sie jemanden kennt, der in der Zuckerindustrie arbeitet und selbst kein Zucker esse, da er durch seinen Beruf wisse, wieviel Dreck im Zucker enthalten ist.

- Brauner Zucker ist nicht natürlicher als weißer Zucker - er ist schlicht nicht vollständig gereinigt. Teilweise ist es sogar weißer Zucker, dem man durch entsprechende Zusätze wieder zum braunen 'gesünderen' Aussehen verholfen hat - einfach weil es billiger ist.

„Wenn sich auch nur ein kleiner Teil dessen, was wir über die Auswirkungen von Zucker gesichert wissen, für irgendeinen anderen Nahrungsmittelzusatz stichhaltig nachweisen ließe, würde dieser Stoff mit Sicherheit verboten werden."Prof. Yudkin, Queen Elizabeth College, London

Ganz wichtig ist zu wissen, dass reiner, raffinierter Zucker mit dem Kohlenhydrat Zucker, wie es in ganzheitlichen Lebensmitteln vorkommt, nicht gleichgesetzt werden darf! die isolierten Fabrikzuckerarten beherrschen in vielfältigster Form den Markt. Dazu zählen: gewöhnlicher weißer Haushaltszucker, brauner Zucker, Fruchtzucker, Traubenzucker, Milchzucker, Malzzucker, sog. Vollrohrzucker, Sucanat, Ur-Süße, Ur-Zucker, Rapadura, Demerara, Panelista, Melasse, Rübensirup, Ahornsirup, Apfeldicksaft, Birnendicksaft, Frutilose, Maltodextrin, Reismalz, Gerstenmalz, Glucosesirup, Leucrose, Mascob(v)ado und viele mehr. Jetzt nicht erschrecken lassen von der Länge der Liste. Sie ist traurig, aber wahr. Brauner Zucker z.B. ist nicht gesünder als weißer. Man verzichtete hier lediglich auf eine weitere Filterung der Ausgangsstoffe. Honig gehört selbstverständlich NICHT in die Kategorie der isolierten Zuckerstoffe.

Nun, kein Labor der Welt, auch nicht die Zuckerindustrie, ist in der Lage, diese natürliche Lichtenergie und das daraus entstehende Produkt Zucker mit der positiven Auswirkung auf die Gesundheit nachzuahmen. Die geschätzten Kosten für die Reproduzierung einer künstlichen Fotosynthese würden für 1g künstliches Chlorophyll bei 1 Million Euro liegen. Die Auswirkung auf den menschlichen Organismus wären zudem vermutlich eine gänzlich andere. Das einzige was die Zuckerindustrie weiß, sind die chemischen Formeln der Umwandlung und die Kenntnis über die Ausgangsstoffe. Und hier beginnen die verwirrenden Aussagen: „Die Natur macht den gleichen Zucker, und wir holen das Naturprodukt heraus. Das ist alles, was zu tun ist". Leider ist dem aber nicht so; das chemische Isolat ist absolut frei von Vitalstoffen. Es hat dadurch, dass es aller Begleitstoffe beraubt ist, ganz andere physiologische Wirkungen.

Dr. Bruker kommt auch auf den „großen Irrtum - Fruchtzucker für Diabetiker" zu sprechen. Die Praxis zeigt, so der Autor, dass die Verwendung von Fruchtzucker (Fructose) anstelle des gewöhnlichen Zuckers sich (ebenfalls) nachteilig auf die Stoffwechselvorgänge des Patienten auswirken kann. Zwar kann man beobachten, dass der Verzehr von Früchten, die auch Fruchtzucker enthalten, sich weniger ungünstig auswirkt als der Verzehr gleicher Mengen des isolierten fabrikatorisch hergestellten Fruchtzuckers. Dies ist jedoch nicht mehr als ein weiterer Hinweis auf die vorher erwähnten fehlenden Vitalstoffe des Isolats. In diesem Zusammenhang wies der Autor darauf hin, dass der Mediziner und Diabetesforscher Banting 1929 bei einer Reise durch Panama feststellte, dass bei den dortigen Zuckerrohrarbeitern, trotz des Kauens von bis zu zwei Kilogramm Zuckerrohr pro Tag, Diabetes nicht vorkam, während die spanischen Arbeitgeber „reinen" Fabrikzucker aßen und auch eine dementsprechende Diabetesrate aufwiesen. Dieses Resultat wurde später auch von den Forschern Cleave and Campbell durch langjährige exakte Forschungsergebnisse untermauert.

„Als Vitamin-B-Räuber führt der Zucker zu vielseitigen Störungen des intermediären Stoffwechsels.", so Dr. Bruker. Die Forschung hat herausgefunden, dass der Abbau von Zucker im Körper das Vorhandensein von Aneurin, Riboflavin, Panthensäure, Niacin und Biotin, alle zum Vitamin-B-Komplex gehörend, voraussetzt. Je höher also der Zuckerkonsum, um so höher der eigene Bedarf an Vitaminen.

Untersuchungen entlarven den Zucker auch eindeutig als „Kalkräuber". Mehrfach durchgeführte Tests mit Kaninchen ergaben eine krankhafte Veränderung des ganzen Knochensystems in Form von Erweichungen, Verbiegungen, Knickungen und Brüchen. Und das nach nur 146 Tagen bei nur 2-4 g Zucker pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einem Kind von 20-30 kg Körpergewicht entspricht das einem Zuckerkonsum von 40-60 g pro Tag. Ein weiterer Versuch mit Kaninchen sollte die Maximalmenge ermitteln die gefüttert werden konnte, ohne dass Schäden am Körper entstehen. Bei Umschlagung auf ein Kind im Alter von fünf bis sechs Jahren ergab sich eine Maximalzuckermenge von 6 g pro Tag! Solche Untersuchungsergebnisse erhält man heute nur noch sehr schwer. Eine Bekanntmachung des US-Landwirtschaftsministeriums vom 27.08.81 zum Beispiel, welche über die auftretenden Leberschäden bei Ratten nach Verabreichung von Fabrikzucker berichtete, verschwand spurlos.

Arteriosklerose und Herzinfarkt. Dr. Bruker kommt sehr schnell zu dem Ergebnis, dass die bisherige Theorie, also dass der vermehrte Genuss tierischer Fette und das Fehlen hochungesättigter Fettsäuren die Ursache sind, so nicht stimmen kann: Bei ungefähr einem Drittel aller Fälle schwerster Arteriosklerose findet sich im Blut keine Vermehrung der Fettstoffe. Und umgekehrt gibt es Fälle von hohen Cholesterinwerten, in denen fettarme Kost völlig wirkungslos bleibt. Demgegenüber liegen sichere wissenschaftliche Ergebnisse vor, dass bei der Entstehung der Ateriosklerose und ihrer meist gefürchteten Komplikaion, dem Herzinfarkt, die raffinierten Kohlenhydrate, lso Zucker und Weißmehl, die ausschlaggebende Rolle spielen.

Auch Kinderlähmung, Diabetes, Fettsucht, Akne, Magengeschwüre, Leberschäden und schließlich Krebs bringt die neue Forschung mit Zucker in Verbindung.

Lasst die Finger weg, versucht es lieber mit Honig oder Blütenpollen.

Und nie nie nie mit SÜßstoffen!!!<<<Siehe oben
Zuletzt geändert von HMHMICHEL am 12. Jan 2016, 03:52, insgesamt 5-mal geändert.
monkeygun77
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sehr gute Beiträge! Bissl hab ich schon gewusst das meiste nicht... Woher kommt das:"Die geschätzten Kosten für die Reproduzierung einer künstlichen Fotosynthese würden für 1g künstliches Chlorophyll bei 1 Million Euro liegen"? Würde ich gern nachlesen... Ansonsten kann ich alles unterschreiben hab mich auch schon bissl damit beschäftigt


mfg monkey
"Find it, Fix it and leave it alone."
HMHMICHEL
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Es geht nicht darum es mit zb. Algen künstlich zu reproduzieren, sonder es rein Elektro-Chemisch zu erstellen.
Das ist auch nicht das Thema sondern wie wir bewusst Strategisch mit einer unfassbaren Skrupellosigkeit, Kaltherzigkeit vergiftet und noch von Presse, Medien, Prof. Dr. die eigendlich einen Eid haben beschissen und belogen werden, und das seit mehr als 50 Jahre.
Und ich spreche nicht von Verschwörungstheorien sondern reinen Wissenschaftlichen Fakten und Beweisen.


Ist etwa wie ein Atom spalten ist nicht schwer, geht mit wenig aufwand aber die Technik ist Sauteuer und das drum herum,
etwa Ausrüsstung, Energy, Personal, Sicherheit..... und vor allem die Lobby die das nicht will zu hintergehen, oder es zu verbergen ist halt sehr kostspielig zb. Wachen, Sicherheitsdienst, Werksfeuerwehr, ABC-Team, Sani....

Ich glaube gelesen zu haben in dem Industriepark wo ich meine Weiterbildung mache Kostet
Feuerwehr, Sani, ABC-Team, Ärzte, Werksschutz, Kläranlagen, Filterreinigungen, und halt die ganze Infrastruktur die 24/7 Bereitschaft hat pro Monat etwa 4-6 Millionen Euro ;-)

Aber wenn dich das mit der Künstlichen Fotosynthese interessiert habe ich was um es besser zu verstehen.


Nanotechnologie ist im wahrsten Sinne eine Querschnittstechnologie: von der Materialforschung, über die Wirkstoffentwicklung bis hinzu aktuellen Fragen wie der Suche nach alternativen Energien. Überall macht man sich Effekte von Nanoteilchen zunutze. Regensburger Physiker haben nun nachgewiesen, dass die Effizienz von der Morphologie der Nanoteilchen abhängig ist.
Regensburg – Unsere Versuche, Sonnenenergie zu nutzen, sind bislang noch nicht wirklich effektiv. Dagegen funktioniert es in der Natur schon seit Millionen Jahren auf eindrucksvolle Weise: In den grünen Zellen der Pflanzen fangen Farbstoffmoleküle – die Chlorophylle – die Lichtstrahlen ein bzw. absorbieren sie. Die so gesammelte Energie wird dann von Molekül zu Molekül weitergereicht, bis ein chemischer Prozess erfolgt, der Kohlendioxid und Wasser in Sauerstoff und Zuckerstoffe umwandelt. Dieses erstaunliche Prinzip der Erzeugung von energiereichen Stoffen aus energieärmeren Substanzen ist deshalb schon seit einiger Zeit wesentlicher Gegenstand der Forschung. Seit einigen Jahren geht es in diesem Zusammenhang nicht mehr allein darum, diesen komplexen Vorgang zu verstehen, sondern ihn sogar künstlich nachzubilden.
Künstliches Analogon zum Chlorophyll hergestellt
Um ein Photosynthese-System künstlich herzustellen, benötigt man zunächst einen Stoff, der den ersten Schritt der Photosynthese – das „Sammeln“ bzw. die Absorption von Licht – künstlich nachstellt. Regensburger Forscher um Prof. Dr. John Lupton vom Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg haben in diesem Zusammenhang einen künstlichen Lichtsammelkomplex auf Halbleiterbasis untersucht und weiterentwickelt. Dieser besteht aus einem Quantenpunkt – bzw. einer Materialstruktur im Nanometerbereich – als Kern sowie vier Quantendrähten als „Antennen“.
Während bisherige Arbeiten den Fokus vor allen Dingen auf der chemischen Zusammensetzung dieser künstlichen Lichtantennen legten, konnten die Regensburger Forscher nun nachweisen, dass der Lichtsammelvorgang auch ganz entscheidend von der Morphologie bzw. der Form der Lichtantennen abhängt. Dass die Form der Nanostrukturen entscheidend ist, konnten die Physiker durch den Einsatz von optischer Spektroskopie – also über die Aufspaltung von Licht in unterschiedliche Farben – aufzeigen. Die Regensburger Wissenschaftler konnten daraus schließen, dass sich während des in Lösung ablaufenden Wachstums einzelner Partikel der Lichtantennen kleine „Beulen“ auf der Außenstruktur bilden, die den Vorgang der Lichtabsorption maßgeblich beeinflussen.
Morphologie ist entscheidend
Morphologie wurde, im Gegensatz zur Größe, bislang bei der Charakterisierung von Nanoteilchen nicht als wesentliches Kriterium wahrgenommen. Durch den Einsatz der optischen Spektroskopie konnten die Wissenschaftler nun eine neue Richtung für die Herstellung künstlicher Photosynthese-Systeme vorgeben. „Es wird“, so Prof. Lupton, „in Zukunft darum gehen, die morphologische Vielfalt von Nanoteilchen in diesem Zusammenhang einzuschränken. Wir können uns nun auf die Suche nach den besonders effizienten Formen für den Einsatz bei der künstlichen Photosynthese konzentrieren.“
Originalveröffentlichung: Science, DOI: 10.1126/science.1198070.
Zuletzt geändert von HMHMICHEL am 13. Jan 2016, 03:58, insgesamt 3-mal geändert.
HMHMICHEL
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Glutamat - ein Rauschgift
Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sogenannter "Geschmacksverstärker" in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl es sich hierbei um einen der schwersten Gehirnzerstörer handelt, der in Schweden daher seit langem in Babynahrung verboten ist.


"Geschmacksverstärker" sind keine Gewürze, sondern Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.


Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke zum Teil problemlos überwinden.




Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es unter anderem die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.


In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden; wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie zum Beispiel in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf.


Der "Geschmacksverstärker" Glutamat ist eine Glutaminsäureverbindung, die, wie andere Rauschgifte auch, im Gehirn mit Neurotransmittern verwechselt wird. Gerät solch eine Substanz in den Blutkreislauf, so ergibt sich im Gehirn eine ähnliche Situation, als wenn eine eingeschaltete Computerplatine mit Salzwasser oder Ähnlichem übergossen würde. Überall im Subsystem eines betroffenen Neurotransmitters entstehen Kurzschlüsse und damit Störimpulse, die die Datenverarbeitung ins Chaos stürzen.


Um die Dauerdröhnung des Glutamats überleben zu können, stellt sich nun eine Automatik ein: Unser Gehirn baut in den noch unzerstörten Neuronen die Sensoren für diesen Neurotransmitter ab, damit kein gefährliches Dauersignal mehr entstehen kann. Nun fehlen die abgebauten Sensoren und die normalen Neurotransmitter der angrenzenden Zelle reichen nicht mehr aus, ein korrektes Signal zu übertragen. Der Datentransfer ist nun unterbrochen - der Mensch ist süchtig!
So kann man sich davor schützen:
Beim Einkauf von Nahrungsmitteln sollte man IMMER die Inhaltsangabe lesen:
  • Man kaufe nichts mit Glutamat, Geschmacksverstärker oder E-Nummern der 600er-Serie (auch "E605" ist ein Nervengift), Kaliumglutamat, Calciumglutamat, oder Glutaminsäure.
  • Guanylat wirkt noch eine Zehnerpotenz stärker als Glutamat - Finger weg!
  • Man kaufe nichts, was mit "Würz-" beginnt oder so etwas enthält. (Würze, Würzsalz, Würzsoße, Würzstoff, Würzmittel etc. Auch Sojasoße ist "Würze". "Würze" ist eine beliebige Substanz zur geschmacklichen Aufpeppung – normalerweise glutamathaltig. Da "Würze" als Synonym für Geschmacksverstärker stehen, muss auf Würzsoßen dieser nicht extra ausgewiesen sein.
  • Man kaufe keine Fertignahrung uneindeutiger Zusammensetzung. Die Inhaltsstoffe von Zutaten müssen nämlich nicht genannt sein. ("Mit Pizzasoße","mit Salamischeiben","mit Ketchup" usw. – hier kann alles mögliche drin sein).
Okram_der_Weise
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Moin moin,

bitte nicht böse sein, aber du hast dich ganz oben verschrieben, du warnst davor, das man nicht weiterlesen sollte, wenn man einen empfindlichen Magen hat. Richtig wäre davor zu warnen, weiter zu lesen, wenn man zu Leichtgläubigkeit neigt.

Etwas ganz anderes, moment ich zitiere: "Das Geheime Gift... Wasser" " Bei [...] Wasserkonsum [...] kann das Gehirn anschwellen. Krampfanfälle, Koma, Lungenversagen und Tod sind die Folgen. unerfahrene Ausdauersportler sind besonders gefährdet.".
Es ist ein original Zitat, wissenschaftlich belegt und um es zu dramatisieren zugegebenermaßen ein wenig aus dem Kontext gerissen. Egal, die Gefahr ist da - jetzt würde aber glaube ich keiner wirklich auf die Idee kommen, nie wieder Wasser zu trinken.

Im Bereich Nahrung ist es oft so, das die Menge das Gift macht und oft wird es in solchen Berichten auch etwas arg dramatisch dargestellt. Wichtig ist auf dem Boden zu bleiben und bewusst mit diesen Themen um zu gehen. Wobei ich das mit dem "Nix kaufen was mit WÜRZ beginnt!" fast unterschreibe, Tupper hat einen "Würzling"... :)

Ich gebe dir aber soweit absolut recht das der Mensch sich in vielen Bereich auf dünnes Eis begibt, um zu sparen (was auch immer) bringt er sich und die Umwelt in Gefahr, an sich müssten wir uns alle 'n Lammfell um die Hüfte binden und in die Pampa ziehen, ohne Strom, ohne Gas, ohne fließend Wasser. Gegessen wird was man selbst erlegt oder erntet... Kurz, kein Minecraft mehr...

Grundsätzlich finde ich das zu viele Informationen ab und an nicht nützen sondern schaden. Der Mensch ist so oberflächlich geworden, das ihn viele Informationen einfach Schocken. Früher war es normal, das Papa raus ging und dem Huhn den Kopf abschlug damit es was zu Essen gab. Hüt kömmt dat Viech aus dem Kühler und Käse... Mögen wir fast alle... Zitat (Wiki) "Lab (auch Laab, Kälberlab, Käsemagen) ist ein Gemisch aus den Enzymen Chymosin und Pepsin, welches aus dem Labmagen junger Wiederkäuer im milchtrinkenden Alter gewonnen und zum Ausfällen des Milcheiweißes bei der Herstellung von Käse benötigt wird"... Mahlzeit! :)

Aber ich kann dir gern noch etwas Futter geben, was man ebenso aufbereiten kann.

- Microwelle ist schädlich, Milch aus der Microwelle ist KEINE Milch mehr (Irgend ein schweizer Professor glaube ich)
- Tierhaltung / Fleischgewinnung
- Chemtrails - Wir werden alle von den höheren Mächten vergiftet und gefügig gemacht
- Plastik! (viel Spreng- / Schreibstoff) zB Microplastik nehmen wir über Fisch zu uns...
- geplante Obsoleszenz (mal was aus dem Bereich Hardware)
- "Totes Wasser" gibt es auch noch
- H.A.A.R.P
- Orgon / Orgonit
- Elektrosmok - Krank durch elektromagnetische Felder
- Wechselstrom / Gleichstrom (Coole Geschichte!) Warum haben wir Wechselstrom und es wird zur Zeit tatsächlich geforscht (wieder) auf Gleichstrom zu schwenken.

Nicht zu vergessen, das die Welt eh unter geht... (auch ein schön breites Thema) Interessanterweise könnte man in dem Moment die anderen Punkte vernachlässigen. *lächel*

Ja, man sollte breit informiert sein, aber bitte nicht Kopflos werden...

Gruß, Marko okraM

PS: Ja, ich persönlich finde diese Themen auch interessant, ich nehme aber Zucker zu mir, habe ein Handy, WLan, Esse Fleisch, Käse, Trinke Wasser, Milch Cola, Cola Zero und und und...



--- S011 Falkenring - Die Skyrimstadt ---
HMHMICHEL
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Registriert: 2. Jan 2015, 23:44

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Aber wir reden auch nicht vom Osmose, reinem Quellwasser, Regenwasser oder richtig Destillierten Wasser das wir alle trinken sollten.<<< Nicht zu verwechseln Chemisch aufbereitetes Entmineralisierten Wasser so genanntes (Destillierten Wasser) aus dem Baumarkt ist giftig und nur fürs Auto geeignet.
Es geht um Leitungswasser und Mineralwasser das ist der letzte Dreck ist der deinen Körper zwar am leben hält im
aber sehr schadet. Weil ich will es mal so ausdrücken Mineralwasser hat nichts mit Natürlichen Mineralien die Du brauchst zu tun, sondern ist einfach gesagt zerkleinertes Gestein was dein Körper nicht verwerten kann und es als
Müll betrachtet und nur mit schwerer Arbeit aus dem H2O Filtert.
Wenn Du zb. Reines Regenwasser angenommen ohne Schadstoffe aus der Luft trinken würdest kann dein Körper sofort auf das lebenswichtige H2O was die Zellen benötigen zugreifen, und muss es nicht erst reinigen.

Ja Danke für deine Punkte ich werde auch noch auf einiges kommen heute Zb. Plastik.

PS: mir ist noch eingefallen das Du etwa von 12-15 Liter am Tag Leitung und Mineralwasser eine Wasservergiftung bekommst und bei Destillirten oder Umkehr Osmose Wasser erst bei 25-27 Liter am Tag was ja so nicht möglich seien sollte.<<< Nur ein Beispiel.
Zuletzt geändert von HMHMICHEL am 13. Jan 2016, 16:38, insgesamt 5-mal geändert.

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