Die Legenden von Miradis
Die sechs Elemente
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Nun dann Reisende lasst mich euch etwas über die verschiedenen Elemente von Miradis berichten, damit ihr jungen Helden euch in dieser fremden Welt zurechtfindet.
Im Zentrum von Miradis steht der Turm der Elemente. Einst brachte eine körperlose Rasse, mit dem Namen Pareaner, die letzten Überlebenden der Menschen, nach Miradis. Die Pareaner hatten von Universum selbst nur eine einzige Aufgabe erhalten. Seine Grenzen zu schützen und zu verhindern dass die Weltenfresser Scral-nock in dieses Universum eindrangen. Damals scheiterten die Pareaner und das Urböse stürzte sich auf die ungeschützten Seelen. Selbst der Planet der Menschen wurde nicht verschont, doch die Pareaner konnten noch einige der Menschen Retten. Sie brachten die Menschen nach MIRADIS, dieses war ein wichtiges Ereignis. Worauf die Chronisten fortan mit einer neuen Zeitrechnung arbeiteten, AdM. (Ankunft der Menschen) Die Pareaner erbauten den Leuchtturm der Hoffnung. Der durch Magie, eine schützende Hülle erschuf, der die ganze Welt vor den Scral-nock schützen sollte. Als aber damals 130 n. AdM, die Dämonenhorde den Turm angriffen, wurde Teile des Turms zerstört. Mit knapper Not gelang es dem Hüter des Turms, einige Fragmente wieder zu beschaffen und den Turm zu stabilisieren, worauf die Zerstörung von Miradis abgewendet wurde, doch vor einem Angriff der Scral-nock würde der Turm niemals wieder schützen können. Von da an hieß er nur noch Turm der Elemente.
Element Leben
Die unsterblichen Engel waren einer der ersten Rassen die auf Miradis lebten. Nur die Drachen waren damals älter als die Engel. Zusammen mit den Elben bildeten, die drei Rassen einen Bund, der lange für Frieden auf Miradis sorgte. Doch im ersten Drachenkrieg(2370 v. AdM), gab es bei allen Rassen schwere Verluste. Denn die unsterblichen Engel ihn ihrer himmlischen Stadt Iolonia, schwer zusetzte. Als der zweite Drachenkrieg(2356 v. AdM) ausbrach zögerten die Engel trotzdem nicht, um ihre Truppen auszusenden und dem Bösen entgegen zu treten. Nur mit unglaublich großen Opfern schafften es die drei Rassen die Vernichtung von Miradis zu verhindern. Doch der damalige Bund zersprang endgültig. Die Engel zogen gelegentlich noch aus um die neue Bedrohung, mit dem Namen Dämonen zu stoppen, versuchten aber bereits damals sich aus kriegerischen Handlungen heraus zu halten, ihre Verluste waren einfach zu groß. Als aber damals 130 n. AdM die Dämonen denn Leuchtturm der Hoffnung angriffen, zögerte ihr tapferer Anführer Liandas nicht und eilte mit seiner Garde herbei. Unter größten Opfern stellte er denn Dämonen eine Falle und lockte sie durch ein magisches Portal nach Qua-za der inneren Welt. Der größte Teil der Dämonischenhorde fiel auf den Trick hinein und ging durch das Portal, bei dem es keine wiederkehr geben würde. Tapfer und selbstlos war die tat der Engel, als das Tor geschlossen wurde. Liandas und seine Truppen waren für immer in Qua-za gefangen, oder Tod. Seit diesem Tag zogen die Engel sich zurück, niemals wieder würden sie in einen Krieg ziehen oder anderen Rassen helfen. Die Farbe Rot, welches das Blut von Liandas symbolisierte, wurde verboten.
Element Erde
Nach dem zweiten Drachenkrieg geschwächt und beschämt, beschlossen die Elben, die Welt Miradis zu verlassen. Ihr Vermächtnis hinterließen sie ihren Kindern, den Elfen. Welche genau so naturverbunden lebten wie ihre Schöpfer. Jedoch nicht ganz so mächtig, im Umgang mit den magischen Künsten waren, wie die Elben. Die Elfen behüteten ihr reich und pflegen es, liebevoll nannten sie es Vart-nala. ( In der Drachensprache, der Sprache der Magier ca. mit "Unser Reich" übersetzt) Sie lebten damals zu Beginn, zusammen mit den Zwergen in der ersten Stadt Los-dur.
Die Zwerge ein damals junges Volk, entstanden durch die Opfer des zweiten Drachenkrieges. Auch wenn sie selbst glauben, das ihr Zwergengott Hagator, sie eins aus Stein erschaffen hatte. Wussten es die Elfen doch besser, denn sie kannten die Wahrheit. Respektieren aber denn Glauben der Zwerge, genauso wie sie auch jeden Baum und jedes leben respektierten. Später wurden die Zwerge und Elfen von denn Trollen aus Los-dur vertrieben, ohne Hilfe der Engel oder dem letzten Drachenschwarm, konnten sie damals nicht siegen. Sie verschlossen darauf hin das Tor der Ahnen, zu der Stadt Los-dur und lebten seitdem in getrennten Königreichen. Waren aber immer noch gut befreundet, dienten sie doch beide der Erde auf ihre Art.
Element Feuer
Wo einst der Azurblauer Wald war, blieb nach dem zweiten Drachenkrieg, nur noch die Wüste des Elends zurück. Ein karger Ort an dem niemand freiwillig leben würde, der auch Feuerland genannt wurde. Nur weit hinter dem Drachenkamm auf den Drachenbergen, lebten noch die letzten Drachen des roten Schwarmes. Als viel später die flüchtenden Menschen auf Miradis eintrafen, hatten sie auch einige Soldaten dabei, die damals aus Straffgefangenen rekrutiert wurden. Zu der damaligen Zeit wurden die Häftlinge mit Hilfe von Gen Veränderungen und Implantaten zu Elitesoldaten gezüchtet. Gross stark und nur gerade so clever um einen Befehl nicht in Frage zu stellen. Diese riesigen Muskelprotze, trennten sich bei der Ankunft von den restlichen Menschen und wanderten durch die Wüste des Elends, um sich eine eigene Heimat zu suchen. Viele der harten Krieger kamen dabei um, sei es durch die Wüste selbst, oder einem Angriff von jung Drachen. Malvik, ihr damaliger Anführer vereinte aber mit Stärke und eisernem Willen, die verschiedenen Soldaten Truppen und gründete die sogenannten Barbaren Clans, wo er selbst der Oberste Clananführer war. Auf der Tam-Hochebene gründeten sie schliesslich ihre Siedlung Droll-ba, Festung der tausend Äxte, welche schon bald zu ihrer Hauptstadt wurde.
Element Tod
Als in dem zweiten Drachenkrieg, der Sapir-Kristall Wald, verdorben wurde. Breitete sich rund um den Krater eine Art Fäulnis aus. Pflanzen starben ab, Tiere verendeten oder Mutierten zu furchteinflössenden Ungeheuern. Doch auch im Krater selbst entstand aus den Überresten des Besiegten, eine neue furchteinflössende Art von Leben. Aus dem brodelnden und zuckenden Masse, des Besiegten, die immer noch gewaltige magische Energie enthielt. Erhoben sich Kreaturen, welche kurze Zeit später als Dämonen bekannt wurden. Sie kannten nur ein Ziel, die Zerstörung und Verbreitung des Chaos. Dies konnten sie am besten erreichen wenn sie das Chaossiege, aufbrachen und somit den Weltenbrand entfesseln würden. Als die Pareaner die Menschen nach Miradis brachten, griffen die Dämonen gut 2500 Jahre nach ihrer Erschaffung mit aller Macht den Leuchtturm der Hoffnung an. Die gewaltige Magische Energie des Turms, war einfach zu verlockend. Ihr Anführer der Blutfürst, schickte seine Dämonenhorden gegen den Turm und die Verteidiger. Durch eine selbstlose List der Engel, wurde der grösste Teil der Dämonenhorde in eine Falle gelockt und für immer hinter einem Magischen Tor verbannt. Der Blutfürst selbst floh auf die Ebene der tausend Schlachten, wurde dort aber von einem Trupp Elfen gestellt, wobei ihr Anführer der Dämonenjäger Fandir, den Blutfürst besiegte und seine magische Energie in sich aufnahm.
Heute wohnen im Element Tod, "nur" noch ungefährlichere Kreaturen, als zur damaligen Zeit, als Dämonen auf der Welt Miradis umher wandelten. Einige Hexen verrichten ihr Werk in den Sümpfen des Vergessens. Finstere Zauberer und Nekromanten siedelten sich rund um die Ebene der tausend Schlachten an und versuchten mit ihrer Macht, Dämonen zu beschwören, oder sonstige fürchterlichen Diener zu erschaffen. Bis jetzt missglückten sie, doch ein Gerücht machte die Runde, man munkelte von einem neuen Anführer namens Markor, der versuchte eine neue Streitmacht aufzubauen.
Element Luft
Die letzten Überlebenden der Menschheit, nahmen dankbar ihr Land in Besitz. Als sie damals erschöpft und total verängstigt aus den grossen Lucken der pareanischen Schiffe heraus wankten. Nur wenige ihrer damalig mächtigen verteidigungs Maschinen, gegen die Scral-Nock, hatten den Kampf überlebt. Das letzte Exemplar stampfte neben den Flüchtlingen her, um sie vor Gefahren zu schützen. Das Symbol auf seiner Rüstung, der Adler, wurde zu dem Symbol der Menschen. Am Fuss des Königberges siedelten sie an und gründeten ihre erstes Dorf, Nefta. Welches ca 600 n. AdM zu ihrer Hauptstadt wurde. Sie nannten ihr Königreich liebevoll "Königreich der Adler" und sich selbst Kinder des Windes. Ihr neu gegründeter Ritterorden "Ritter der Adler" sorgte für Gerechtigkeit und schütze sie vor Bedrohungen.
Doch vor Diebstahl und Mord konnten, sie die Ritter nicht immer schützen. Diebe, Halsabschneider und anderes Gesindel rottete sich in den finsteren Abwasserkanälen von Nefta zusammen und gründete die "Schattengilde" Ihr Anführer Garados, war skrupellos und süchtig nach Macht. Man munkelt über seine Vorliebe von alten menschlichen Artefakten, um sie zu bekommen würde er über Leichen gehen.
Geschichte: Die 6 Elemente
Element Wasser
Nach dem zweiten Drachenkrieg, waren die Wasser Drachen so verstört und wütend über den Verlust ihrer Kräfte. Dass sie nicht nur aus dem Bund austraten, sie rissen sich selbst ihre Flügel aus und bissen sich ihre Glieder ab. In ihrer wilden Raserei und ihrer blutigen Tat, verkümmerten die einst edlen und intelligenten Wesen zu primitiven Seeschlagen, die noch heute für angst und schrecken bei Händlern sorgen. Ihre damaligen Helfer die Meeresechsen, welche sie während dem zweiten Drachenkrieg als Soldaten züchteten, waren nun auf sich alleine gestellt. So gründete die Echsenrasse der Atlantianer ihre Stadt Aquantis. Aus dem Regenbogen farbigen sekret von riesen Unterwaser Schnecken, bauten sie schon bald wahre Kunstwerke. Sie erschufen damit ihre Häuser, Gänge und sogar die Spitzen ihrer Zackenwaffen. Als die wilden Menschenfrauen damals die Brutinsel in Beschlag nahmen um dort den Stamm der Amazonen zu gründen. Beschloss die Königin der Atlantianer, ihre Eier in Zukunft in einer unterirdischen Bruthöhle zu legen. Dort reiften sie und wurden schon vor ihrer Geburt in die passenden Kasten eingeteilt, der sie dann nach dem Schlüpfen dienen sollten.
Die Amazonen
Entstanden damals aus purer Verzweiflung. In einer Hafenstadt vergnügte sich damals ein Freier etwas zu wild mit einem Mädchen, aus einem kleinen Bordell. Eine andere Liebesdienerin schritt ein und erstach den Kunden mit einem simplen Brieföffner, ihr Name war Chana`dara. Die Frauen des Bordells hatten endgültig genug von der Unterdrückung der Männer. Jahrelang brodelte unter den süssen Gesichtern, welche Leidenschaft vorgaukelten, der Hass auf ihre Unterdrücker und Peiniger. Sie verwandelten sich vom einten Moment in den anderen, von sanften Katzen zu wilden Tigerinnen. Rasch waren die Wachen des Bordells, kaltblütig von den Liebesdienerinnen getötet worden und ihr Peiniger den Zuhälter knüpften sie, am nächsten Balken auf. Etliche Frauen aus anderen Bordellen schlossen sich den Rebellinnen an. Gemeinsam ergatterten sie ein Schiff und flohen. Sie erreichten eine Abgelegene Inselkette und gründeten dort die Sippe der Amazonen. Wobei sie Chana`dara zu ihrer erste Sarin, Beschützerin des Stammes kürten, ihre Anführerin und Mutter. Alle Amazonen schworen sich, dass sie sich niemals wieder in die Gefangenschaft der Männer begeben würden. Falls sie einmal Vorräte benötigten, erbeuteten sie diese durch Überfälle auf kleine Fischerdörfer.
Geschichtlicher Nachtrag: Als ich zu Eldercraft kam wusste ich nicht dass ich einmal Stadtherr von Miradis werden würde. Sonst hätte ich einen anderen Name gewählt. Der Hüter des Turms, der Elemente ( SPAWN von Miradis) Ist eigentlich ein Pareaner mit dem Namen Elay. (Somit wäre wohl Elay der passendere Namen für mich gewesen) Ich selbst bin Vos a Mir, Magier des Ordens der Val-Nar, Bewacher des Chaossiegels, auf Miradis. Welcher bis jetzt in der Stadt Miradis nicht vorkommt *grinst* Die Val-Nar sind ein Bund von Magiern, die sich schworen das Chaossiegel mit ihrem Leben zu beschützen. Vos ist zur jetzigen Zeit, nur ein kleiner Junge, der ohne Gedächtnis an die Insel der Magier gespült wird, erst viel später wird er seinen ganzen Namen erfahren und die wahre Bedeutung dessen enträtseln.
Nach dem zweiten Drachenkrieg, waren die Wasser Drachen so verstört und wütend über den Verlust ihrer Kräfte. Dass sie nicht nur aus dem Bund austraten, sie rissen sich selbst ihre Flügel aus und bissen sich ihre Glieder ab. In ihrer wilden Raserei und ihrer blutigen Tat, verkümmerten die einst edlen und intelligenten Wesen zu primitiven Seeschlagen, die noch heute für angst und schrecken bei Händlern sorgen. Ihre damaligen Helfer die Meeresechsen, welche sie während dem zweiten Drachenkrieg als Soldaten züchteten, waren nun auf sich alleine gestellt. So gründete die Echsenrasse der Atlantianer ihre Stadt Aquantis. Aus dem Regenbogen farbigen sekret von riesen Unterwaser Schnecken, bauten sie schon bald wahre Kunstwerke. Sie erschufen damit ihre Häuser, Gänge und sogar die Spitzen ihrer Zackenwaffen. Als die wilden Menschenfrauen damals die Brutinsel in Beschlag nahmen um dort den Stamm der Amazonen zu gründen. Beschloss die Königin der Atlantianer, ihre Eier in Zukunft in einer unterirdischen Bruthöhle zu legen. Dort reiften sie und wurden schon vor ihrer Geburt in die passenden Kasten eingeteilt, der sie dann nach dem Schlüpfen dienen sollten.
Die Amazonen
Entstanden damals aus purer Verzweiflung. In einer Hafenstadt vergnügte sich damals ein Freier etwas zu wild mit einem Mädchen, aus einem kleinen Bordell. Eine andere Liebesdienerin schritt ein und erstach den Kunden mit einem simplen Brieföffner, ihr Name war Chana`dara. Die Frauen des Bordells hatten endgültig genug von der Unterdrückung der Männer. Jahrelang brodelte unter den süssen Gesichtern, welche Leidenschaft vorgaukelten, der Hass auf ihre Unterdrücker und Peiniger. Sie verwandelten sich vom einten Moment in den anderen, von sanften Katzen zu wilden Tigerinnen. Rasch waren die Wachen des Bordells, kaltblütig von den Liebesdienerinnen getötet worden und ihr Peiniger den Zuhälter knüpften sie, am nächsten Balken auf. Etliche Frauen aus anderen Bordellen schlossen sich den Rebellinnen an. Gemeinsam ergatterten sie ein Schiff und flohen. Sie erreichten eine Abgelegene Inselkette und gründeten dort die Sippe der Amazonen. Wobei sie Chana`dara zu ihrer erste Sarin, Beschützerin des Stammes kürten, ihre Anführerin und Mutter. Alle Amazonen schworen sich, dass sie sich niemals wieder in die Gefangenschaft der Männer begeben würden. Falls sie einmal Vorräte benötigten, erbeuteten sie diese durch Überfälle auf kleine Fischerdörfer.
Geschichtlicher Nachtrag: Als ich zu Eldercraft kam wusste ich nicht dass ich einmal Stadtherr von Miradis werden würde. Sonst hätte ich einen anderen Name gewählt. Der Hüter des Turms, der Elemente ( SPAWN von Miradis) Ist eigentlich ein Pareaner mit dem Namen Elay. (Somit wäre wohl Elay der passendere Namen für mich gewesen) Ich selbst bin Vos a Mir, Magier des Ordens der Val-Nar, Bewacher des Chaossiegels, auf Miradis. Welcher bis jetzt in der Stadt Miradis nicht vorkommt *grinst* Die Val-Nar sind ein Bund von Magiern, die sich schworen das Chaossiegel mit ihrem Leben zu beschützen. Vos ist zur jetzigen Zeit, nur ein kleiner Junge, der ohne Gedächtnis an die Insel der Magier gespült wird, erst viel später wird er seinen ganzen Namen erfahren und die wahre Bedeutung dessen enträtseln.