Miradis--Stadt der Sinne (Eindrücke eines Reisenden)

[ElCommandante]

Auszug aus dem Tagebuch eines Reisenden

Nach einer langen und beschwerlichen Reise, sahen wir am fernen Horizont ein Gestade,
welches sich durch vielerlei Imposante und Fantastische Bauten, schon von Weitem zu erkennen gab.
Wir nahmen Kurs und unser stolzes Schiff "NORDWIND" glit über die Wellen...

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[font='courier new,courier,monospace'](Hafen mit unserem Schiff)[/font]

Froh nun wieder Festen Boden unter den Füßen zu haben, konnten wir nun zum Ersten mal die Reichtümer
dieses Beeindruckenden Landes erkunden...

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[font='courier new,courier,monospace'](Dieser Eindrucksvolle Turm befindet sich im Mittelpunkt - was mag er wohl beherbergen)[/font]

Am Nächsten Morgen machten wir uns auf, uns weiter umzusehen.
Am Abend als wir ankamen haben wir einige Einwohner getroffen, die uns sehr herzlich aufnahmen.
Nun an diesem Morgen wollten Sie uns die Geheimnisse, welche unsere Vorstellungskraft nicht gewagt hatte sich auszumalen.
Dennoch zogen wir mit unseren neuen Freunden los....

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[font='courier new,courier,monospace'](Haus, in welchem wir unsere Erste Nacht verbrachten)[/font]

Der Tag war uns nicht gesegnet, da es sehr trüb und regnerisch war.
Doch dies hielt uns nicht davon ab, die Erkundung abzubrechen, was sich im nachhinein als die einzig richtige Entscheidung erweisen sollte.
Als wir nun durch die gewaltigen Mauern, das Stadtinnere betraten waren wir überrascht,
wieviel Leben und geschäftiges Treiben uns hier erwartete.
Damit hatten wir nicht gerechnet. Kleine Kinder umspielten uns und von den Balkonen winkte man uns zu...

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[font='courier new,courier,monospace'](Häuser der Einwohner)[/font]

Als wir weitergingen kamen wir die "MARKTGASSE" wie die Einwohner diesen Teil der Stadt nennen.
Dort fanden wir einige Geschäfte und kleine Läden vor,
sowie eine gigantische Mall mit großer Auswahl an allen Dingen die man sich vorstellen kann.
In einer Ecke hämmerte der Schmied, aus der Bäckerei kam uns der Duft frischen Brotes in die Nase gestiegen und von der Erfinderwerkstatt drang lautes Zischen und Pfeiffen an unser Ohr.

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[font='courier new,courier,monospace'](Mall)[/font]

Einer unserer Begleiter kam auf uns zu und fragte, ob wir nun bereit wären,
die schützenden Mauern der Stadt zu verlassen und uns aufzumachen, die anderen Geheimnisse des Landes zu erkunden.
Wir schauten uns an...und wussten nicht wie wir reagieren sollten, doch was wir bis jetzt erfahren und gesehen hatten, hatte uns schwer beeindruckt...wir wollten mehr erfahren...also stimmten wir zu und so verliesen wir die Stadt...

Wir wurden dazu angehalten keine Furcht zu zeigen, dahin wo wir nun gelangten gab es keinen Platz dafür.
Unsere Begleiter führten uns in das Land der Babaren. Sie erklärten, dieses wüste, karge und erbarmungslose Land allein ist schon eine Herausvorderung für jeden Mann. Doch dazu kommen noch die Einwohner.
Krimmige Gesichter schauten uns an jeder Ecke an.
Wir wollten weiter und unsere Begleiter schienen diese Entscheidung zu begrüßen

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[font='courier new,courier,monospace'](Land der Babaren)[/font]

Wir bogen um eine Ecke und konnten unseren Augen nicht trauen.
Unsere Ohren empfingen schon von weitem ein tiefes krollen.
Nun sahen wir es, ein noch kargeres und trostloseres Land, als wir es bei den Babaren gesehen hatten.
Überall Feuer, Lava und dichter Rauch, der uns die Kehle zuschnürte.
"LAND DES TODES" eine passendere Beschreibung gibt es wohl nicht.

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[font='courier new,courier,monospace'](Vulkan)[/font]

Hin und wieder sahen wir dunkle, düstere Gestalten durch die engen Gassen huschten.
Doch ins Gespräch kamen wir nicht mit ihnen.

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[font='courier new,courier,monospace'](Land des Todes)[/font]

In der Ferne sahen wir einige Türme wie Säulen in den Himmel ragen.
Süße Stimmen erfüllten die Luft. "Das sind die Engel", sagten unsere Freunde.
"Sie singen jeden Abend". Wir wurden von den süßen, zarten Klängen ergriffen und bevor wir uns versahen, fiehlen wir in einen tiefen Schlaf...

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[font='courier new,courier,monospace'](Land der Engel)[/font]

"Hey Aufwachen!!!" tönte es um uns herum.
Als wir die Augen aufschlugen fanden wir uns in weichen, kuschligen und warmen Betten wieder.
Eine Heerschar von Kellnern brachte uns Essen..direkt ans Bett..
Als wir gesättigt waren, nahmen wir ein heißes Bad und machten uns dann auf uns weiter umzusehen.
Wir wunderten uns über die Hölzerne Inneneinrichtung. Alle Wände waren aus Holz. Nun da wir das "Gebäude" verließen sahen wir es. Wir befanden uns in einem rießigen Baum. Mat`A `Runa wird er von den Bewohnern genannt

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Resumé: Alles in allem eine sehr aufregende und vorallem lehrreiche Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Derjenige welcher dies nun lesen sollte...verkünde es in allen Landen, so dass es in aller Munde ist und überzeuge dich selbst.

Mache dich auf in eine fantasievolle, liebevoll gestaltete Welt voller Sinneseindücke
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